08.12.2016
Neuerungen in der Übersicht:
Microsoft erweitert die Möglichkeiten zur Kontrolle des PCs mit Sprachbefehlen. So ist es mit dem neuen Build möglich, den PC per
Kommando an Cortana herunterzufahren. Darüber hinaus soll auch das Sperren, der Übergang in den Ruhemodus und das Steuern der Systemlautstärke per
Spracheingabe möglich sein.
Das Windows Defender Dashboard
Build 14986 kommt mit einer Vorschau auf das Windows Defender Dashboard, das es erleichtern soll, die Sicherheitsfunktionen des Geräts zu verwalten. Um das neue Tool aufzurufen, können Build-Nutzer nach "Windows Defender" im Startmenü
suchen.
Mit der Game Bar will es Microsoft erleichtern, Aufnahmen in Spielen anzufertigen. Bisher wurden aber nur wenige Spiele
unterstützt. Der Build 14986 erweitert die Auswahl um 19 weitere Titel, die Microsoft in seinem Blogpost auflistet.
Microsoft will "große Verbesserungen" am Aussehen von Cortana vorgenommen haben, wenn der Befehl "Hey Cortana" genutzt wird,
während das System entsperrt und im Leerlauf ist. Werden in diesem Fall Fragen an den Assistenten gestellt, zeigt sich dieser in einem neuen Vollbild-Modus. Getestet werden kann die neue Optik
laut Microsoft, indem man nach dem Befehl "Hey Cortana" zehn Sekunden abwartet, ohne den PC zu berühren.
Cotana kommt jetzt
mit......neuer Vollbild-Oberfläche im Idle
Dank einer weiteren Anpassungen kann der Login bei Cortana jetzt auch mit einem Arbeits- oder Schulaccount erfolgen, was es möglich
macht den Assistenten zu nutzen, auch wenn keine Unterstützung von MSA gegeben ist.
Microsoft nutzt für die Darstellung vieler Apps eine neue Rendering-Technologie und bittet Nutzer um Hinweise zu eventuellen
Darstellungsfehlern.
Windows Ink wurde erweitert
Im Windows Ink Workspace hat man jetzt die Möglichkeit, die Arbeit an zuvor erstellten Skizzen wieder aufzunehmen. Die Windows Ink
Werkzeuge zeigen jetzt eine Vorschau an, wie die Verwendung mit der aktuell ausgewählten Farbe und Größe aussehen würde - diese Änderung ist in allen Apps sichtbar, die Windows Ink mit der
Windows 10 Creators Update SDK nutzen. Zu guter Letzt findet während der Nutzung von Ink keine Anzeige des Cursors mehr statt.
Wenn Windows keine geeignete Zeit feststellen kann, in der ein Update durchgeführt werden kann, bekommt der Nutzer nun Optionen
angezeigt, die eine Planung oder Verschiebung des Neustarts möglich machen. Damit erweitert Microsoft die Idee der Nutzungszeiten und will den Ärger mit störenden Updates weiter
minimieren.
Neben den beschrieben Anpassungen nimmt Microsoft mit Build 14986 viele Anpassungen vor, die Nutzern in Asien gewidmet sind. Eine ausführliche Auflistung der Änderungen liefert Microsoft wie üblich in einem Blogpost.
Vollständig kopiert von: http://winfuture.de/news,95314.html
Quelle: WinFuture.de